Hollywood 1
In der Filmabteilung unseres Rock-Museums finden sich an die 500 Autogramme von deutschen und internationalen Filmstars. Auf dieser Seite erinnern wir mit einer kleinen Auswahl an die großen Zeiten des Hollywood-Films in den 40er, 50er und 60er Jahren. Zu den signierten Bildern haben wir jeweils zu den Künstler passende Sammlerstücke gestellt.
Von links nach rechts:
Bild 1: Ein interessanter Einblick in Coopers Leben und Schaffen.
Bild 2: Gary Cooper * 2.5.1901 + 13.5.1961
Bild 3: „12 Uhr Mittags„, 1952, mit Grace Kelly
Weil Gary Cooper ausgezeichnet reiten konnte, wurde er als Statist in Hollywood engagiert. Mit „12 Uhr Mittags“ (1952 – Oscar), „Vera Cruz“ (1954) oder „Der Mann aus dem Westen“ (1958) wurde aus dem schüchternen jungen Mann ein großer Star.
Von links nach rechts:
Bild 1: Mit Montgomery Clift auf dem Jahrbuch von 1952
Bild 2: Elizabeth Taylor * 27.2.1932
Bild 3: Film Show Annual 1960 - ein seltenes Buch
Mit „Heimweh“ (1943) begann die große Karriere von Elizabeth Taylor. „Giganten“ (1956 mit James Dean), „Ein Platz an der Sonne“ (1951 mit Montgomery Clift), oder „Die Katze auf dem heißen Blechdach“ (1958 mit Paul Newman) sind unvergesslich.
Von links nach rechts:
Bild 1: Gina Lollobrigida * 4.7.1927
Bild 2: Progress Film Programm 66/60 „Trapez“, 1956
Bild 3: Burt Lancaster * 2.11.1913 + 21.10.1994
Der 3. Platz bei der „Miss Italia“ Wahl 1947 war der erste Schritt in die große Karriere der Gina Lollobrigida. Beeindruckend ihre Darstellung der Esmeralda an der Seite von Anthony Quinn in „Der Glöckner von Notre Dame“ (1956). Zusammen mit Burt Lancaster drehte sie 1956 „Trapez“. Lancaster jobbte neben seinem Studium im Zirkus der Kay Brothers. 1946 engagierte ihn Robert Siodmak für seinen Film „Die Killer“.
Doris Day, Soundtrack „Love Me Or Leave Me“, 1955
Tänzerin, Sängerin, Schauspielerin – so entwickelte sich Doris Day zum Hollywood-Star. Ihr großes komödiantisches Talent zeigte sie in vielen Filmen Ende der 1950er/Anfang der 1960er Jahre.
Von links nach rechts:
Bild 1: Leben und Schaffen von Cary Grant „In The Spotlight“
Bild 2: „Glenn Miller Story“, 1953 Paraderolle für James Stewart
Mit 13 Jahren büxte Cary Grant von zu Hause aus, um mit einer Artistengruppe durch Amerika zu tingeln. Später hielt er in seinen Filmen die schönsten und begehrtesten Frauen Hollywoods in seinen Armen.
Von links nach rechts:
Bild 1: Doris Day, * 3.4.1924
Bild 2: Cary Grant * 18.1.1904 + 30.11.1986
Bild 3: James Stewart * 20.5.1908 + 2.7.1997
Mit der Hauptrolle in Frank Capras „Mr. Smith geht nach Washington“ gelang James Stewart der Durchbruch in Hollywood. Der schüchtern wirkende Schlacks spielte großes Kino, u.a. mit Marlene Dietrich, Grace Kelly oder Katharine Hepburn.
Von links nach rechts:
Bild 1: James Mason „Abgründe“, 1947 Film Bühne Nr. 233
Bild 2: Film für Sie: Marlon Brando ganz in Schlangenhaut (1960)
Bild 3: Gregory Peck als Titelbild eines „Groschenheftes“
Bekannt wurde der Brite James Mason durch seine Rollen in Melodramen wie „Der Mann in Grau“. Der Durchbruch in Hollywood gelang ihm erst in den 1950er Jahren mit „Julius Caesar“ (1953), „20 000 Meilen unter dem Meer“ (1954) oder „Der unsichtbare Dritte“ (1959).
Von links nach rechts:
Bild 1: James Mason *15.5.1909 + 27.7.1984
Bild 2: Marlon Brando * 3.4.1924 + 1.7.2004
Bild 3: Gregory Peck * 5.4.1916 + 12.6.2003
Elia Kazan gab ihm 1952 die Rolle, die ihn zu einem der herausragendsten amerikanischen Schauspielern werden ließ: Marlon Brando war der mexikanische Volksheld Zapata in dem Streifen „Viva Zapata“. Mit dem Namen Gregory Peck sind vor allem zwei große Charaktere verbunden: Der düstere Kapitäns Ahab in „Moby Dick“ (1959) und der mutige Anwalts Atticus Finch in „Wer die Nachtigall stört“ (1963).