Jerry Garcia – „Grateful Dead“ - Zur Erinnerung

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Er war so etwas wie die Leitfigur der Hippie-Kultur: Jerry Garcia, der Kopf der Gruppe Grateful Dead, geboren am 1. August 1942, gestorben am 9. August 1995. Zur Erinnerung an ihn zeigen wir im Spotlight August/September 2006 einen Ausschnitt aus unserer Dead-Sammlung.

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Original-Konzertplakat: Am 13. Oktober 1981 traten Grateful Dead in Rüsselsheim auf.

Die Band wurde 1965 in San Francisco gegründet und machte sich vor allem einen Namen durch ihre Live-Auftritte. Die Gründungsmitglieder, die zum Teil zuvor in der Gruppe „The Warlocks“ gespielt hatten, waren neben Jerry Garcia (Gitarre, Gesang) noch Bob Weir (Gitarre, Gesang), Phil Lesh (Bass, Gesang), Ron „Pipgen“ McKernan (Keyboard, Percussion, Gesang) und Bill Kreutzman (Schlagzeug). Weitere Bandmitglieder waren Tom Constanten (Keyboard, 1968-70), Mickey Hart (Schlagzeug, 1967 – 1971, ab 1975), Keith Godchaux (Keyboard, 1971 – 1979), Donna Godchaux (Gesang, 1972 – 1979), Brendt Mydland (Keyboard, Gesang, 1979 – 1990), Bruce Hornsby (Keyboard, Gesang, 1990 – 1992), Vince Welnick (Keyboard, Gesang, ab 1990).

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Links: Konzertplakat von 1980: Grateful Dead spielen eine Woche lang in New York.
Rechts: Poster-Nachdruck: Am 12. und 13. August 1967 gastierten Grateful Dead gemeinsam
mit Jefferson Airplane im Fillmore West.

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für viele Künstler, die in den 70er Jahren richtig Karriere machten, waren die Festivals auf Burg Waldeck das Sprungbrett. Reinhard Mey zählt zu ihnen, ebenfalls Hannes Wader, Franz-Josef Degenhardt und Katja Ebstein.
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