Die „Waldeck“
Burg Waldeck
Erstmals ist die Geschichte der Burg Waldeck - www.burg-waldeck.de - im Hunsrück in einem Buch dokumentiert worden: Von 1911, als sie zum ersten Mal Treffpunkt von Mitgliedern der Wandervogel-Bewegung war, über die Verfolgung in der Nazi-Zeit, den Wiederaufbau danach und die legendären 60er-Jahre-Festivals bis heute. Bei der Veröffentlichungsparty in der Mainzer „Alten Patrone“ waren wir dabei; Hein Kröher – im Bild mit Mary - signierte unser Exemplar des Buchs.
Auch mit fast 78 Jahren sind die Pfälzer Zwillinge Hein & Oss noch immer Vorbilder; in Mainz beeindruckten sie wie eh und je. Aus den 60er Jahren stammen die beiden LPs „Soldatenlieder“ und „Songs Of The World“.
Neben den Waldeck-Veteranen Bömmes, Black und Goly waren auch junge Gruppen in Mainz vertreten – zum Beispiel die fünfköpfige Formation „Hotel Ost“, die auf mitreißende Art Klezmer-Musik spielte.
Neben Hein & Oss war Peter Rohland einer der Haupt-Initiatoren der Waldeck-Festivals. Er starb 1966. In den achtziger Jahren wurde eine 5-LP-Box mit seinen Werken veröffentlicht. Aus den 60er Jahren stammen die beiden Eps (= Singles mit zwei Liedern auf jeder Seite) „Vertäut am Abendstern“ und „Der Rebbe zingt“.
Waldeck - das „Karriere-Sprungbrett“
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für viele Künstler, die in den 70er Jahren richtig Karriere machten, waren die Festivals auf Burg Waldeck das Sprungbrett. Reinhard Mey zählt zu ihnen, ebenfalls Hannes Wader, Franz-Josef Degenhardt und Katja Ebstein. | |
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Aber auch aus dem englisch-sprachigen Raum kamen viele Künstler in den Hunsrück: Das Ehepaar Colin Wilkie und Shirley Hart war darunter, ebenso die Amerikanerin Hedy West, ebenso der Engländer John Pearse. | |
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Aber auch aus dem englisch-sprachigen Raum kamen viele Künstler in den Hunsrück: Das Ehepaar Colin Wilkie und Shirley Hart war darunter, ebenso die Amerikanerin Hedy West, ebenso der Engländer John Pearse.