Nicky Hopkins – eine Rocklegende
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Julian Dawson mit den beiden LPs „Nicky Hopkins – No More Changes“ und „Jamming With Edward“, mit Ry Cooder, Mick Jagger, Bill Wyman und Charlie Watts. Fotos: Siegener Rock-Museum | |
Im Scheinwerferlicht stand er nie, obwohl er – um nur einmal die großen Vier des britischen Beat zu nennen – für die Rolling Stones, die Beatles, die Kinks und die Who gespielt hat. Auch nachdem er in die USA gewechselt war und das Piano für Jefferson Airplane auf der Bühne in Woodstock bediente, kam er kaum über den Status eines Session-Musikers hinaus. Jetzt erfährt Nicky Hopkins, der 1994 starb, endlich die Würdigung, die er längst verdient hat: Der englische Singer/Songwriter Julian Dawson hat in über 10-jähriger Arbeit, in Gesprächen mit Musikern, Freunden und Familienangehörigen, Fakten, Geschichten und Bilder über den Tastenmann zusammengetragen, die in einem hoch interessanten Buch (Edition Elke Heidenreich bei C. Bertelsmann) nachzulesen sind. | |
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Eine ausführliche Geschichte über Nicky Hopkins, ein Interview mit Julian Dawson und eine Buchkritik inklusive, findet sich in der Mai-Ausgabe des Rock-Magazins Eclipsed. | |
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Stones-Dank auf der Cover-Rückseite des Albums „Beggars Banquet“ |
1969 und 1970 war Nicky Hopkins Mitglied der US-Gruppe Quicksilver Messenger Service.
Bilder „Nicky Hopkins mit Keith Richards“ und „Nicky Hopkins mit Quicksilver Messenger Service“: Dominique Tarlé.
Der Autor des Bildes „Nicky Hopkins im rosa Jacket“ ist unbekannt.
Foto Piano-Taste: Karl Hofer
Diese vier Fotos wurden uns zur Verfügung gestellt vom C. Bertelsmann Verlag.